Selten sieht man in der Schweiz keine Zivilisation. Die Greineebene bieten einem diese Möglichkeit
Die Greinabene steht schon länger auf unserem Winterprogramm. Umso schöner ist es, dass es jetzt im Sommer geklappt hat. So ist die Vorfreude auf die Skier umso grösser. Martina Suter machte eine zweitägige Tour durch die Greinaebene. Vom Bünderland ins Tessin auf dem wohl landschaftlich schönsten Weg. Geschlafen haben wir in der Terihütte. Erreicht haben wir die von “Vrin” aus. Mit Hilfe eines Alpentaxis wurde der Aufstieg sogar noch um circa 1 Stunde verkürzt.
Schnee fanden wir praktisch keinen mehr. Nur auf dem Pass “Disrut” gab es noch ein ausgedehntes Schneefeld. Die neue Hängebrücke und vor allem der Weg danach ist ein Highlight und passt sich wunderbar in die Landschaft ein. Leider, oder zum Glück, ist auf der ganzen Greinaebene ein Drohnenflugverbot. So liess ich meinen Vogel kurz nach dem Pass Disrut in die Höhe steigen und konnte die Greine in ihrer ganzen Grösse einfangen.