Ferien in den Dolomiten – Hunde sind schlechte Sicherungspartner
Schöne und einsame Rundwanderung im Val di Fassa.
Gestartet wird bei der Mittelstation der Luisa-Seilbahn oder beim Rifugio Rezila, welches mit dem Auto über eine sehr steile Schotterstrasse erreicht wird. Charly ist dank der Luftfederung erstaunlich geländegängig.
Vom Rifugio aus schlängelt der Pfad relativ flach durch einen dichten Wald bis nach ‘Valbona’, der Mittelstation. Die Wanderung startet rechterhand der Seilbahnstation (beim Spielplatz) durch ein weiteres Waldstück. In diversen Kehren folgt man dem Pfad bis zu einer flachen Bergschulter, auf dieser noch Kriegsüberreste vorhanden sind. Weiter geht es steil hinauf auf den Gipfel, mit einer herrlichen Aussicht auf die Fassaner Dolomiten. Wir waren ziemlich einsam unterwegs. Unsere Variante mit dem längeren Aufstieg wurde von niemandem anderen gewählt und so kam es, dass wir erst auf dem Gipfel auf eine “grössere” Gruppe stiessen.
Vom ‘Sas da Mesoì’ aus geht es nach Süden auf dem grasigen Kamm weiter. Nach etwa 30 Minuten biegt der Weg rechterhand steil ab. Hier werden Höhenmeter vernichtet, um diese später wieder bis zum ‘Col de Poza’ hinaufzusteigen. Nun geht es nur noch abwärts, zuerst sehr steil, bis zum Feldweg, welcher dann zum Ausgangspunkt zurück führt.
Für Infos, wie gut die Wanderung mit einem Vierbeiner zu bewältigen ist, empfiehlt sich die Lektüre von HundWandert.info