Wenn man vom Capo Caccia nach Alghero fährt, fällt einem die Placche di Peyer sofort ins Auge. Die Wand mit den kurzen Routen (6 bis 10 Meter) liegt bis etwa 11.00 Uhr im Schatten. Die Schwierigkeit der Routen geht nicht über den sechsten Franzosengrad hinaus. Wir wollten den Tag gemütlich angehen und sind erst am Nachmittag gestartet. Nach einem Zustieg an der sengenden Sonne durch dickes Dorngestrüpp sind wir an etwa 20 Minuten an der Wand angekommen. Nach einem kurzen auschecken der Routen beschlossen wir, es sein zu lassen und uns lieber im Meer abzukühlen.
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