Route: | Croix du Bonhomme 2479m, Col des fours 2665m, Refuge des Mottets 1870m, Col de la Seigne 2516m, Cab. Elisabetta CAS 2260m |
Schwierigkeit Wandern: | T2 – Bergwandern |
Höhenmeter: | 954m (auf), 1281m (ab) |
Distanz: | 17 km |
Zeit (inkl. Pausen): | 7 Std |
Marschzeit: | 5 Std 30 Min |
Wetter: | bewölkt, einzelne Aufhellungen, Regen am Abend |
Unterkunft: | Refugio Elisabetta |
Gestärkt mit frischem Brot zum Frühstück geht es hinauf zum Col de Fours, dem höchsten Punkt der Rundwanderung. Der Abstieg ist zuerst steil und geröllig bis er durch Wiesen über Ville des Glacier zum Talgrund geht. Dort angekommen, im Refugio Mottet, essen wir zu Mittag. Weiter geht es in grossen Schleifen über Alpweiden, hinauf auf den nächsten Pass, dem Col de la Seigne. Hier kennzeichnet eine grosse Steinpyramide die Grenze zwischen Frankreich und Italien. Wie meistens über die Pässe ist es auch hier sehr windig und wir suchen uns ein windstilles Plätzchen für einen kurzen Rast. Nach einem weiteren Abstieg gelangen wir zu unserer Unterkunft, dem Refugio Elisabetta. Wir sind in Italien und Kaffee ist wieder so richtig geniessbar, der Cappucino sehr lecker.
Die Aussicht vom Refugio ist einmalig, vor allem der Aiguille Noire de Peutery (dessen Grat) hat mich fasziniert.
Das Wetter war den ganzen Tag unsicher und bewölkt, kurz nach unserer Ankunft beginnt es zu regnen, jedoch nur für etwa eine Stunde.
Mein Knöchel ist geschwollen und meine Knie schmerzen ein wenig, ich hoffe, dass sich das über die Nacht beruhigt.